AGB's

AGB's

AGB's – Allgemeine Geschäftsbedingungen



Allgemeine Geschäftsbedingungen

 

1. Geltungsbereich

 

Für die Geschäftsbeziehungen zwischen Feeling die Wellnessoase in Görlitz, Inhaberin Frau Simone Pötschke und dem Kunden gelten ausschließlich die nachfolgenden allgemeinen Geschäftsbedingungen in Ihrer zum Zeitpunkt einer Erst- bzw. Folgebehandlung gültigen Fassung. Dies schließt auch alle zukünftigen Behandlungen ein. Abweichende Bedingungen des Kunden erkennt Feeling die Wellnessoase nicht an, es sei denn, es wurde ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt. Mit einer Bestellung bzw. einer verbindlichen Terminreservierung erkennt der Kunde die allgemeinen Geschäftsbedingungen an. Irrtum, Druckfehler, Preis- und technische Änderungen bleiben vorbehalten.

 

2. Angebote und Dienstleistungen

 

Sämtliche Angebote, Dienstleistungen, Produkte und Preise sind freibleibend und gelten für jeden einzelnen Auftrag (Behandlung), sofern in der jeweiligen konkreten Behandlung nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist. Nebenabreden und sonstige Abweichungen bedürfen jeweils einer gesonderten Absprache.

 

Sämtliche Angaben zu Dienstleistungen und Produkten auf der Homepage, Prospekten, Handzetteln etc. sind freibleibend und unverbindlich. Die Leistungen werden ständig weiterentwickelt. Hieraus resultierende geringfügige Abweichungen der erbrachten Dienstleistung gegenüber der angebotenen Dienstleistung, sofern die Qualität und Umfang sowie Einsetzbarkeit den Kunden nicht einschränken, sind zulässig und gelten als vertragsgemäße Erfüllung.

 

Die Produktabbildungen (z.B. Modellbilder) müssen nicht zu 100% mit dem Aussehen des erzielten Resultates übereinstimmen. Insbesondere nach Sortimentserneuerungen seitens der Hersteller kann es auch zu geringfügigen Veränderungen in der Ausstattung der Produkte kommen.

 

3. Zahlungsbedingungen

 

Die Zahlung ist unmittelbar nach jeder Behandlung, bei Gutscheinbestellungen über das Internet innerhalb von 10 Tagen ohne Abzug fällig. Die Zahlung kann in bar oder per EC-Karte erfolgen.

 

Bei Nichtangabe von Namen und Anschrift (insbesondere bei Neukunden) kann bei einer verbindlichen Terminreservierung der hälftige Rechnungsbetrag per Vorkasse (Anzahlung) in Rechnung gestellt werden.

 

Bei Zahlungsverzug des Kunden ist Feeling die Wellnessoase berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von 5% in Rechnung zu stellen. Der Nachweis eines höheren oder geringeren Verzugsschadens ist nicht ausgeschlossen. Weiterhin werden in einem solchen Fall Mahngebühren in Höhe von 5,00 Euro für jede weitere Mahnung fällig.

 

4.Geschenkgutscheine

 

Geschenkgutscheine können direkt im Studio erworben werden. Es besteht weder eine Rücknahmeverpflichtung noch eine Umwandlung in Form einer Bargeldauszahlung. Es besteht selbstverständlich die Möglichkeit, den Gutschein auf Dritte zu übertragen.

 

Gutscheine, welche durch das Studio ausgestellt werden, unterliegen einer 6-monatigen Preisbindung und haben eine Gültigkeit von 2 Jahren. Ohne die vorherige komplette Bezahlung besteht bei Geschenkgutscheinen kein Anspruch auf Einlösung einer entsprechenden Behandlung.

 

Wird eine verbindliche Terminvereinbarung für die Einlösung eines Gutscheins nicht wahrgenommen und nicht mindestens 24 Stunden vor dem Termin abgesagt verfällt der Gutschein.

 

5. Verbindliche Terminvereinbarung, Rücktritt, Umbuchung

 

Eine Terminreservierung gilt als verbindlich, wenn durch den Kunden eine schriftliche, telefonische oder persönliche Buchung vorgenommen und diese durch Feeling die Wellnessoase noch einmal mündlich, telefonisch oder auch schriftlich (z.B. per Terminkarte) bestätigt wurde.

 

Es besteht die Möglichkeit, den Termin – aus welchen Gründen auch immer – bis zu 48 Stunden vor dem vereinbarten Termin abzusagen, zu verschieben oder von diesem ganz zurückzutreten. Der Rücktritt muss erklärt werden.

 

Wird von einer verbindlichen Terminvereinbarung – gleich, aus welchem Grund – zurückgetreten, diese abgesagt oder der Termin zu spät (ab 15 Min. später) wahrgenommen, kann Feeling die Wellnessoase angemessenen Ersatz für die getroffenen Vorkehrungen und Aufwendungen – insbesondere der für den Kunden reservierten und dadurch eingeplanten Zeit verlangen und diese in Rechnung stellen. Dies gilt für begründete Absagen aller Art, da sämtliche Begründungen verständlicherweise nicht im Verantwortungsbereich von Feeling die Wellnessoase liegen. Es besteht in der Regel auch kein Recht auf eine unentgeltliche Nachholung des versäumten Termins. Dies betrifft insbesondere Verspätungen ab über 30 Min., insbesondere dann, wenn sich in der verbleibenden reservierten Zeit die verbindlich gebuchte Behandlung nicht mehr realisieren lässt.

In der Regel belaufen sich die Stornogebühren, die im Falle einer Absage/ Rücktritts des Termins berechnet werden, wie folgt:

 

  • bis zu 2 Tag (48h) vor dem vereinbarten Termin: 0 Euro
  • bis zu 1 Tag (24 h) vor dem vereinbarten Termin: 25% der Behandlungskosten, mindestens jedoch 20,00 Euro
  • weniger als 1 Tag, bei Nichterscheinen oder einer Verspätung von mehr als 30 min: 50% der Behandlungskosten.

Die Zahlung erfolgt bei Wahrnehmung des nächsten Termins, ist kein weiterer Termin vereinbart, wird die Stornogebühr ggf. schriftlich mit einer zusätzlichen Bearbeitungsgebühr von 3,00 Euro in Rechnung gestellt.

 

In eigenem Interesse und zur Vermeidung von Missverständnissen, sollte die Absage/der Rücktritt rechtzeitig vorab fernmündlich (bitte keine SMS) oder schriftlich mindestens per E-Mail erklärt werden. Maßgebend für den Rücktrittszeitpunkt ist der Eingang der Rücktrittserklärung. Für den Ausfall eines vereinbarten Termins können ohne vorherige fristgerechte Absage so kurzfristig keine anderen Termine vereinbart werden. Die eigens für den Kunden reservierte Zeit steht somit als Ausfallzeit und für den damit entstandenen finanziellen Ausfall kommt der Verursacher auf. Bereits angezahlte Beträge werden in der Stornierung verrechnet.

 

6. Haftung und Garantie

 

Eine vor der jeweiligen Behandlung durchgeführte Problemberatung ist kostenlos und unverbindlich. Weitere Ansprüche bzw. evtl. Schadenersatzansprüche aus der Beratung sind ausgeschlossen. Feeling die Wellnessoase übernimmt keine Verantwortung für das Ergebnis der Beratung.

 

Feeling die Wellnessoase haftet darüber hinaus nur für Schäden, die von ihm selbst oder einem seiner Erfüllungsgehilfen grob fahrlässig oder vorsätzlich verursacht werden, es sei denn, es betrifft zugesicherte Eigenschaften. Für Folgeschäden sowie für nicht vorhersehbare oder im Verantwortungsbereich des Kunden liegende Schäden wird keine Haftung übernommen.

 

Für evtl. Fehler bei Produktbeschreibungen, Druckfehlern oder technischen Änderungen aller Waren, Produkte und Materialien kann darüber hinaus keine Haftung übernommen werden. Soweit dem Kunden ein Anspruch auf Ersatz des Schadens statt der Leistung zusteht, ist eine Haftung auf Ersatz des vorhersehbaren, typischerweise eintretenden Schadens begrenzt.

 

7. Datenschutz

 

Bestands- und Kundendaten werden ausschließlich zur Abwicklung von Behandlungen sowie unter Beachtung der einschlägigen Vorschriften der Bundesdatenschutzgesetzte (BDSG) und des Teledienstdatenschutzgesetzes (TDDSG) gespeichert und verarbeitet. Personenbezogene Daten einschließlich von Haus- und/oder E-Mail-Adresse werden keinesfalls nicht ohne die ausdrückliche und jederzeit widerrufliche Einwilligung des Kunden an Dritte weitergegeben. Außerdem werden alle persönlichen Daten vertraulich behandelt.

 

8. Gerichtsstand und Erfüllungsort

 

Es gilt deutsches Recht. Gerichtsstand und Erfüllungsort sämtlicher Dienstleistungen ist der Ort des Geschäftssitzes von Feeling die Wellnessoase in Görlitz.

 

9. Schlussbestimmungen/ Salvatorische Klausel

 

Sollten Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein oder werden, so berührt dies die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Vielmehr gilt anstelle jeder unwirksamen Bestimmung eine dem Zweck der Vereinbarung entsprechende oder zumindest nahe kommende Ersatzbestimmung, wie sie die Parteien zur Erreichung des gleichen wirtschaftlichen Ergebnisses vereinbart hätten, wenn sie die Unwirksamkeit der Bestimmung gekannt hätten. Entsprechendes gilt für Unvollständigkeiten.


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